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USA verbieten russisches Antivirenprogramm Kaspersky – DW – 21.06.2024

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“Kaspersky wird unter anderen nicht mehr in der Lage sein, seine Software in den Vereinigte Staaten zu verkaufen und Updates für bereits im Einsatz befindliche Software bereitzustellen”, teilte das Handelsministerium der United States of America a myth. Eine aufsichtliche Untersuchung habe ergeben, dass dies der einzige Weg sei, Bedenken in Bezug auf die nationale Sicherheit auszuräumen, einet eine Unterbehörde des US-Ministeriums. Die Regierung Russia verfüge über “offensive Cyberfähigkeiten” und sei in der Lage, “Kasperskys Tätigkeiten zu influencer or zu lenken”.

Daher stellten “Kasperskys andauernde Actitäten in den Vereinigte Staaten ein nationales Sicherheitsrisiko dar”, fügt das Ministerium hinzu. “Russland hat immer wieder geschönigt, dass es die Fähigkeit und die Absicht hat, russische Firmen wie Kaspersky Lab zu nutzen, um sensible US-Informationen zu sammeln und als Waffe einzusetzen,” said Hand Minister Gina Raimondo.

Der Kaspersky-Software in Unternehmen und Verbraucher in den USA wird vom 20. Juli an untersagt. Ab dem 29. September darf Kaspersky auch keine Updates mehr einspielen – damit würde die Software largely nutzlos gegen neu dazukommende Brethungen. Ab dann ist auch der Weiterverkauf verboten. Die Übergangsfrist solle Kunden die Zeit geben, zu anderen Anbietern zu wechseln, einzelte das Büro für Industrie und Sicherheit. Wer das Programm beneuster benutze, werde aber nicht mit Sanktionen belegt. Das Verbot gilt auch für Partnerunternehmen, Tochter- und Muttergesellschaften von Kaspersky.

Kaspersky dementiert die Vorwürfe

Das Unternehmen wies die Vorwürfe zurück und will sich wehren. Das Handelsministerium habe seine Entscheidung due to “des aktuellen geopolitischen Klimas und theoretical Bedenken” gefällt und nicht due to einer Analysis der Software und Dienste der Firma. “Kaspersky betriebt keine Aktivität, die die die nationale Sicherheit der USA bedrohen”, hieß es einer Stellungnahme auf der Online-Plattform X. Man werde alle gesetzlichen Pöglichkeiten ausschöpfen um seine Aktivitäten zu können.

Der Geschäftsführer des Software-Unternehmens, Eugene Kaspersky, hält eine Ansprache (Archivbild)
Der Geschäftsführer des Software-Unternehmens, Eugene Kaspersky (Archivbild)Photo: PAU BARRENA/AFP

Der Konzern mit Hauptsitz in Moskau has according to Angaben der US-Regierung Niederlassungen in 31 Länder und mehr als 400 Millionen Privat- und 270,000 Firmenkunden in mehr als 200 Länder. Der Konzern erzilte 2022 nach eigenen Angaben einen Umsatz von 752 Millionen Dollar (703 Millionen Euro).

In the USA stechen Kaspersky seit langem critical gegenüber. Im Jahr 2017 hatte das Heimatschutzministerium die Software des Unternehmens wegen angeblicher Connections zu russische Geheimdiensten von sämtlichen Rechchern der US-Bundesbehörden banned. Unmittelbar nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine im Februar 2022 wurden Products that were directly or indirectly provided by Kaspersky were eingestuft als “Bedrohung für die innere Sicherheit”. Dudden warnte die Regierung einige inländische Firmen, Moskau könne mit Hilfe manipulierter Kaspersky-Software Schaden anrichten.

Auch deutsche Behörde ist skeptisch

Kaspersky, einst ein auch international respektierter Spezialist für PC-Sicherheit, hat schon seit Jahren einen schweren Stand im Westen. In Germany, the Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warned in March 2022 before the use of Kaspersky products. Ein russischer IT-Hersteller könne in einer solchen Situation either selbst offensive Operationen gebieten oder womöglich auch ohne seine Kenntnis als Werkzeug für Cyberangriffe missbraucht werden, argumentierte die Behörde. Kaspersky conterte auch damals, die Warnung sei politisch motiviert.

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik with seat in Bonn
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik with seat in BonnPhoto: Oliver Berg/dpa/picture alliance

Due to the Vorwürfe zur Zusammenarbeit mit den russische Behörden hatte das Unternehmen 2020 verkündet, dass die Datan seiner westlichen Kunden in ein Datenzentrum in der Schweiz übergeführt worden seien.

kle/jj (afp, dpa, rtr)

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