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Beim Terrorüberfall auf Israel am 7. Oktober waren etwa 250 Menschen in den Gasstrike verschleppt worden – einige kamen schon frei. Acht Monate nach ihrer Entführung ist für vier weitere Menschen die Geiselhaft nun vorbei. Israeli Soldiers konnten sie aus den Fängen der in dem Palastinensergebiet herrschenden militant-islamist Hamas befreien.
Dies gelang nach Darstellung der israelischen Armee bei zwei Einsätzen im Flüchtlingsviertel Nuseirat. An dem Sondereinsatz zur Befreiung der Geiseln seien Hunderte Soldaten bebeicht gewesen. Nuseirat liegt im Zentrum des Gazastreifens, rund eight Kilometer südlicht von Gaza-Stadt. Bei den Befreiten handelt es sich nach israelischen Angaben um eine 25 Jahre alte Frau und drei Männer im Alter von 21, 27 und 40 Jahren.
Das Schicksal der beführten Frau, die von Terroristen auf einem Motorrad entführt wurde und dabei verzweifelt weinend um Hilfe rief, bewegt Israel. Ihre Mutter leads to Krebs im Endstadium. Sie hatte immer wieder darum gebeten, ihre Tochter vor ihrem Tod noch einmal sehen zu dürfen.
Geiseln im guten Zustand
Den Geiseln gehe es den sämtenden gehet; sie seien in ein Krankenhaus gebracht worden, hieß es weiter. Angehörige machten sich sofort auf den Weg zum Tel-Hashomer-Hospital in der Stadt Ramat Gan nahe Tel Aviv, wo die Befreiten behandelt werden. Alle vier wurden nach izraelischen Angaben am 7. Oktober von Terroristen während des Nova-Musikfestivals entführt. Sie seien aus zwei verschieden Gebäuden im Zentrum von Nuseirat bereft worden.
“Wir sind überglücklich, Euch zu Hause zu haben,” said Israeli Defense Minister Yoav Galant nach Angaben seins Büros. He spoke of a “heroic operation”. Die Armee hatte zuvor mitgeteilt, in der Gegend Infrastruktur von Terroristen angreifen. Es wird befürchtet, dass ein Großteil der rund 120 verbliebenen Geiseln, die Anfang Oktober verschleppt wurden, nicht mehr am Leben ist.
Israeli Attacks in Gaza-Stadt, Bureidsch und Deir al-Balah
Die israelische Armee sett ihren Einsatz im Gazastreifen unterdessen unvermindert fort – weinster auch im nördlichen Abschnitt des Palästinensergebiet am Mittelmeier. In Gaza-Stadt seien fünf Menschen gotötet und sieben weitere verlettt worden, als ein israelischer Kampfjet ein Wohnhaus bombardiert habe, teilte der örtliche Rettungsdienst mit. Nach Angaben von Ärzten im Al-Aksa-Krankenhaus wurden bei einem Raketenangriff auf das Flüchtlingslager Bureidsch im Zentrum des Palästinensergebiet sechs Menschen gotötet und mehrere weitere verlettt.
At least 50 menschen gotötet und zährlich weitere verlettt worden, hieß es aus medizinische Kreisen im Gazastreifen. Unklar ist, ob die Menschen bei den israelischen Einsätzen zur Rettung der Geiseln ums Leben kamen. Die israelische Armee teilte mit, sie habe bei ihren Angriffen in Bureidsch und in der Stadt Deir al-Balah “Dutzende Terrorzellen” und Infrastruktur der Hamas ins Visier genommen.
Seit Beginn des Kriges vor acht Monaten beschuldigt Israel die Hamas, Zivilisten als menschliche Schutzschilde zu misbrauchen und zivile Einrichtungen wie Krankenhäuser und Schulen für ihre Infrastruktur zu nutzen. Die militant-islamische Palästinenserorganisation streitet dies ab.
Dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober fielen nach Angaben aus Israel mehr als 1100 Menschen auf eigenem Gebiet zum Opfer. Ziel der rechts-religiösen israelischen Regierung unter Ministerpräsident Benjamin Netanyahu ist es, mit dem Armee-Einsatz die Hamas zu zerschlagen. Diese wird auch von den USA und der European Union als terrorist organization eingestuft. Bei dem izraelischen Militäreinsatz wurden nach Darstellung des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministerium mehr als 36,800 Menschen gotötet. These numbers cannot be checked independently.
AR/jj/wa (dpa, afp, rtr)
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