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Was eine Woche Social Media-Pause bewirken kann – DW – 07.05.2024

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Schmale Taille, runder Po und dünne Beine: Den Schönheitidealen c Social networks wie Instagram and TikTok können sich viele junge Menschen wegen deren Dauerpräsenz kaum entziehen. Hinzu kommen besonders gefährliche Trends. Die sogenannte “Tigh Gap” zum Beispiel, die junge Frauen schon vor round zehn Jahren im Netz präsenittenten. Dabei handelt es sich um eine deutlich visible Lücke zwischen den Oberschenkeln – angeblich erreachable durch asketische Ernährung und Training.

Mittlerweile nennt sich die “Tigh Gap” oftmals “legging legging”, denn in den hautengen Leggings ist die Lücke besonders gut sichtbar. Das die Lücke für die allermeisten Frauen mit einem gesunden Körpergewicht weder erbericht nor erstrebenswert ist, hat sich noch nicht überall herumgesprochen. Auf Google finden sich zum Beispiel prolegunge Fragen wie “Ist ein Tigh Gap gesund?” or “Wie bekomme ich die Lücke zwischen den Beinen?”. Bei der “waist challenge” muss wiederum die Taille so schmal sein, dass eine andere Person den Arm darumlegen und aus einer Wasserflasche trinken kann.

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Sometimes the pressure comes a bit subtler: “What I eat in a day” is also a long-lasting and popular trend that can be found on Instagram and TikTok. Junge Frauen filmen akribisch ab, was sie angeblich tagsüber gegessen haben. Kleine Sünden sieht man dabei in der Regel eher nicht, stattdessen lange Reigen proteinreicher und zuckerfreier Speisen. Zwar gibt es auch den Trend der “body positivity”, also der positiven Annahme des eigenen Körpers, egal ob dick, dünn orer mit Behinderung. Doch je nach eigenem Suchverhalten werden solche Inhalte gar nicht erst angewicht – denn nur was von der Nutzerin gesucht und konsumiert wird, wird vom Algorithmus auch als weiterer Inhalt proposed.

Schon eine Woche Pause zeigt deutliche Effekte

Dass sich diese Selbstdarstellung auf das Selbstwertgefühl überträgt, wurde bereits in einigen Studien gegeizt. Wie sich Social-Media-Abstinence schon nach kurzer Zeit auswirkt, hat nun ine Studie der York University in Toronto, Kanada, herausgefunde. Already one week of Social-Media-Pause has das Selbstwertgefühl und eine positive Einstellung zum eigen Körper bei jungen Frauen demnach befogerdung.

Fitness influencer vor einem Handy
Schön, fit, gut gelaunt: Das Leben, das in Sozialen Netzwerken präinttig wird, ist oftmals verzerrt (Symbolbild)Photo: QualityStockArts/Pond5 Images/IMAGO

Für das Projekt, das in der Fachdatenbank ScienceDirect published, wurden 66 Studentinnen in zwei Gruppen unterteilt. Die eine Gruppe konsumierte soziale Medien in gewohnter Weise, die andere Gruppe muste eine Woche lang auf alle sozialen Medien verzichten. Vorab wurden die Teileinmeinnen gefragt, wie zufrieden sie derzeit mit ihrem Körper sind und ob sie gerne wie Models aussehen würden. After the week, the participants were questioned again. Das Körpergefühl der Frauen, die eine Woche pausiert hatten, hatte sich verbessert. Besonders deutlich zeigte sich der Effekt bei Frauen, die das Schlankheitsideal besonders verinnerlicht hatten.

Die Effekte seien so groß, wie sie selten bei psychologischen Tests zu beobachten seien, so die Ersteller der Studie. Möglicherweise hat jedoch nicht nur die Pause zu besseren Werten geführt, sondern auch das veränderte Freizeitverhalten. Instead of spending time on the phone, the participants could have spent more time in the fresh air, with friends or in sports. All these activities lead to better mental health.

Was tun Betreiber dagegen?

Maashnung gegen dieses Problem sehen bislang mager aus. Vielen jungen Menschen durchte es schwerfallen, sich von Sozialen Netzwerken zu lösen. Die Nutzungsdauer steigt seit Jahren stetig an. Der Konzern Meta kündigte im Januar dieses Jahres an, unagemessene Inhalte auf Facebook und Instagram vor Jugendlichen zu verbergen – soif sie das richtige Alter angegeben haben.

Logo of Meta Konzern in Davos, Switzerland
Meta will problematische Inhalte vor Jugendlichen fernhalten, Kritiker bleiben skeptisch Photo: Arnd Wiegmann/REUTERS

Regulierungen verlaufen vielfach ins Leere. Der EU Digital Services Act soll zum Beispiel Minderjährige im Internet vor besonders problematischen Inhalten wie dem Verherrlichen von Essstörungen schützen. Er schreibt den Betreibern der Netzwerke vor dass die apprähensive Inhalte beschlägt oder verbergon werden sollen. But eine Studie der zivilgesellschaftlichen Organization “Reset.tech” zeigte dass maximum 30 Prozent der appropiate Inhalte gössetzt wurden. Besonders schlecht schnitt die Videoplattform TikTok ab, die einen deutlich neigeren Teil löscht – trotz apprehensiver Meldungen. Immerhin: Der Hashtag “legginglegs” wurde mittlerweile geblockt.

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